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«Meine Mutter hat ins Schwarze getroffen!» - Bewegungspädagogin HWS, 14.11.2022

HWS

Die Schule für Gesundheit und Bewegung

Basel, Bern, Online, St. Gallen, Zug, Zürich

Nach Valerie Frei und Arvin Pineda beantwortet uns nun Seraphia Köchli die fünf berüchtigten Fragen, wie sie zur Ausbildung als Bewegungspädagogin kam, wie es war und was sie heute macht. 

Seraphia Köchli hat ihre Ausbildung zur Bewegungspädagogin Level 3 BGB im Jahr 2003 erfolgreich beendet. Auf die Frage hin, ob sie vor der Ausbildung eine berufliche Vorstellung hatte, entgegnete sie mit: «Meine Mutter hat ins Schwarze getroffen!». Ihre Mutter meldete sie damals für die Aufnahmeprüfung an und noch heute ist Seraphia sehr glücklich darüber. 

Nach der Ausbildung hat sie sich in den Bereichen Psychiatrie, Psychosomatik und Suchterkrankungen spezialisiert. Heute ist Seraphia Sport- und Bewegungstherapeutin und hauptberuflich in der stationären Psychiatrie an den Solothurnern Spitäler in Olten tätig. In der Klinik stehen die Gruppentherapien im Vordergrund. Das Ziel während den Sitzungen ist, die Patientinnen und Patienten mit Hilfe des Sports und der Bewegung aus der Stagnation herauszuholen. Nebenberuflich empfängt Seraphia Köchli in ihrer Praxis Patientinnen und Patienten und konzentriert sich bei der Behandlung auf die individuellen Leiden. 

«Ich arbeite so anders, so klar und differenziert und habe ein unglaublich breites Fachwissen». Dieses Feedback hört Seraphia immer wieder von ihren Mitmenschen und sagt, dass genau eben diese Grundbausteine aus der Ausbildung zur Bewegungspädagogin an der HWS stammen.