Wir machen weiter mit unserer Interview-Reihe und möchten wieder wissen, wie unsere Studierenden denn unser dynamic-Bildungsmodell finden und haben ein paar Antworten erhalten. Mertan ist als dritte Person an der Reihe. Er ist Student in Bern und seit Oktober 2022 im Studium zum dipl. Wirtschaftsinformatiker HF.

Mertan, wieso hast du dich bei der Anmeldung zum Wirtschaftsinformatiker HF für das dynamic-Modell entschieden?

«In einer Gesellschaft, in der Work-Life-Balance immer wichtiger wird, war dynamic die einzig richtige Entscheidung. Distanzen werden zweitrangig und die Kommunikation steht im Vordergrund. Wir leben in einem Zeitalter, welche durch neue Modelle und Methoden neue Möglichkeiten bietet.»

Was war dein erster Gedanke, als die erste Unterrichtsstunde anfing?

«In etwa so wie ich es mir vorgestellt habe. Eine Mischung aus Webinar und Schulunterricht. Ich besuche auch sehr gerne die Boardrooms um das Gefühl von eine Klassendynamik nicht zu vernachlässigen. Initial hatten natürlich die Dozenten etwas mehr Schwierigkeiten. Für uns Studenten war alles neu und bereit zum Starten. Für die Dozenten war es eine grössere Umstellung der Unterrichtsform. »

Den Unterricht im dynamic-Modell kennst du nun seit Oktober 2022. Wie hast du den Unterricht bisher empfunden? Gab es Momente, die dir besonders in Erinnerung geblieben sind?

«Ja so einige.?
Letztens habe ich verschlafen. An diesem Morgen sollten wir einen Test schreiben. Dadurch, dass ich mich von zu Hause aus nicht auf den Weg in ein Schulzimmer machen musste, habe ich es rechtzeitig in den Unterricht geschafft. Oder während der Ski-Saison haben einige Studierende von einer Berghütte aus am Unterricht teilgenommen. Ich musste mich früher auf den Weg begeben und konnte mich während der Reisezeit am Unterricht beteiligen.»